Leder vs. Stoff – was braucht mehr Pflege?
- marketing38216
- 22. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Autositze sind nicht nur Sitzfläche – sie prägen das Erscheinungsbild des Innenraums und haben entscheidenden Einfluss auf Komfort und Fahrzeugwert. Doch welches Material ist pflegeleichter? Und worauf sollte man bei Stoff- und Ledersitzen besonders achten? Glanz von Hand gibt eine Einschätzung.
Stoffsitze – unterschätzt, aber anspruchsvoll
Vorteile:
Atmungsaktiv und temperaturausgleichend
Pflegeleicht im Alltag
Keine spezielle Versiegelung notwendig
Pflegebedarf:Stoffsitze saugen sich schnell mit Staub, Feuchtigkeit oder Gerüchen voll. Besonders bei Tierhaaren oder Essensresten stoßen Haushaltsstaubsauger an ihre Grenzen. Tiefenreinigung mit einem Sprühextraktionsgerät ist hier das Mittel der Wahl – idealerweise alle 6 bis 12 Monate.
Ledersitze – edel, aber empfindlich
Vorteile:
Hochwertige Optik
Langlebig bei richtiger Pflege
Leicht abwischbar bei leichten Verschmutzungen
Pflegebedarf:Leder muss regelmäßig mit speziellen Reinigern und Pflegemitteln behandelt werden, um geschmeidig zu bleiben und nicht auszutrocknen. Besonders helle Ledersorten sind anfällig für Abrieb und Flecken – regelmäßiges Nachfetten ist Pflicht!
Die häufigsten Fehler
Stoff: Reiben statt saugen – das verteilt Schmutz nur
Leder: Haushaltsreiniger oder Babyöl – führen zu Verfärbungen oder rissigem Material
Beide: Unzureichende Trocknung nach der Reinigung – ideale Grundlage für Schimmel
Unser Fazit
Beide Materialien haben ihre Eigenheiten – entscheidend ist die regelmäßige, fachgerechte Pflege. Wer auf Werterhalt und Wohlfühlfaktor setzt, sollte die Reinigung Profis überlassen. Und dafür stehen wir bei Glanz von Hand mit unserem Namen.

Leder oder Stoff – wir reinigen jedes Material fachgerecht
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